Fahrt durch den Wells Gray Park

Gestern Abend war es interessant der Natur zu zuhören. Zuerst hörten wir irgend ein gejaule das wir nicht zuordnen konnten. Später als wir ins Bett gingen konnten wir zum einschlafen ein quakendes Froschkonzert hören.

Heute Morgen um 8.00 gingen wir schon auf, damit wir so schnell wie möglich los in den Park konnten, in der Hoffnung man sähe mehr Tiere wenn es noch etwas ruhiger ist. Wir fuhren dann von Atraktion zu Atraktion. Zuerst machten wir einen Stop auf dem Green Mountain. Um da hinauf zu kommen muss man steil aufwärts fahren. Mit der Zeit machte unser Camper immer wie komischere Geräusche doch wir kamen heil an. Wenn man oben ist, kann man noch auf einen Tower hinauf gehen und von dort aus sieht man einfach nur Wald, Berge, Wiese, ein See und noch mehr Wald.

         

Danach gingen wir zu den Dawson und zu Helmcken  Falls. Bei diesen Fällen konnte man immer in der Nähe  parkieren und wir mussten nur noch ein kleines Stück zu den Aussichtspunkten laufen. Hier die Bilder.

      

Danach fuhren wir weiter in den Park hinein bis es einfach nicht mehr weiter ging. Auf einmal war sogar die Strasse nicht mehr geteert und so tuckerleten wir mit unserer Büchse die einen höllen Lärm machte und alle Tiere verscheuchte bis zum Clearwater Lake. Dort angekommen fing es an zu regnen also liessen wir dann auch das Kanuen sein. So tuckerleten wir wieder zurück.

                        

Weil wir noch etwas Bewegung brauchten liefen wir noch zu den Moul Falls. Der Marsch dorthin dauerte etwa 45 Minuten. Da es fast keine Leute hatte war es sehr ruhig, fast zu gespenstisch ruhig, ausser die Vögel die zwitscherten hörte man nichts. Am Wasserfall angekommen wollten wir eigentlich dahinter gehen, was man normalerweise auch kann. Da aber die Flüsse momentan so viel Wasser haben vom Schnee der schmilzt, hatten wir keine Chance hinter den Fall zu gehen. Um euch zu zeigen wie gross der Fall ist, standen wir davor und machten ein Foto. Wir standen da nur etwa eine halbe Minute waren dann aber ziemlich nass! (Wir sind unten Rechts falls ihr uns nicht sieht.) ;-)

            

Der Rückweg dauerte etwas länger da ich etwas "usser Schnuuf" war,  da wir wieder den ganzen Hügel hinauf laufen mussten.:-)

Dann gingen wir wieder zurück auf den Campingplatz und da es wieder wunderschön wurde, grillten wie wieder einmal.

Und jetzt wollen wir noch das Mireli etwas eifersüchtig machen den: Wir sahen schon wieder 2 BÄREN!!!!! :-) Insgesammt haben wir schon 10 von diesen knudeligen Tieren gesehen.:-)

                 

Vorhin haben wir geschaut was das Wetter in Jasper will, weil wir Morgen dorthin losfahren. Leider will es auch dort die meiste Zeit nur Regnen. Jä nu, wir werden es trotzdem genissen.

Liebi Grüessli Sarah und Chrigu

Fahrt nach Clearwater

Heute fuhren wir los nach Clearwater. Wir waren noch keine 5 Minuten unterwegs da sah Chrigu schon wieder ein Bär!! Das Wetter ist Heute nicht besonders toll. Es regnete immer wieder ein wenig. Als wir schon um 13.00 beim Campingplatz ankamen, überlegten wir uns was wir noch machen wollen. Wir gingen zum Touristencenter und machten uns schlau über Sehenswertes.

                     

Wir fuhren dann ein Stück in den Wells Gray Park hinein und gingen dort den Spahats Fall anschauen. Als wir dort ankamen regnete es in strömen. Also warteten wir einige Zeit im Camper und als die Sonne wieder kam, spazierten wir zum Fall. Der Spahats Fall fällt Heute noch 75 Meter in die Tiefe früher fiel er sogar von 120 Meter hinunter. Durch die Unmengen von Wasser zerfällt das Gesteine und der Fall wird immer wie kürzer. Trotzdem ist er sehr sehenswert.

                          

Später fuhren wir zurück zum Campingplatz. Da die Sonne doch noch schien, setzten wie uns nach Draussen. Chrigu las in seinem Buch und ich schaute mir an was wir morgen alles so machen werden.  Heute sind wir zu faul um selber zu kochen. Da es hier ein Restaurant hat gingen wir dort essen. Die Portionen waren etwas klein aber sonst war das Essen gut. Bis jetzt ist das Wetter stabil geblieben, wir hoffen es bleibt so!!

                 

best wishes Sarah und Chrislibär

Ghost Town und viele Tiere

Heute Morgen fuhren wir los nach Barkerville was auch als Ghost Town bekannt ist. Das war einst die grösste Stadt im Westen Kanadas. Um die Jahre 1858 wurde dort Gold gefunden, dann zog es alle Leute dort hin. Nach ca. 30 Jahren war wohl alles Gold ausgeschöpft und alle dort lebenden Menschen zogen wieder weg. Jetzt ist das Dorf zu einer Touristenattraktion gemacht worden. Die Häuser wurden wieder so hergerichtet wie sie mal waren und Schauspieler leben dort das Leben so vor wie es früher einmal war. Bevor wir aber dort ankamen mussten wir einen weiten Weg hinter uns legen. Von der letzt grösseren Stadt fuhren wir ca 100 Km durchs Nichts. Da war die Chance sehr gross wilde Tiere zu sehen. Und tatsächlich Chrigu sah ein Moose. Bis ich aber mein Fotoapparat in den Händen und ihn angeschaltet hatte war natürlich das Moose im Wald verschwunden. Nach 1 1/2 Stunden Autofahrt kamen wir in Barkerville an, dort hatte es sogar noch Fleckenweise Schnee!! Im Dorf schlenderten wir herum und gingen alles anschauen. Es ist wirklich alles ganz schön und gut nachgemacht und auch die Leute die so angezogen waren wie früher schienen echt.

       

                        

Auf dem Rückweg erhofften wir uns, wieder ein Moose zu sehen um dies zu fotografieren. Leider sahen wir keines mehr ABER es kam noch besser wir sahen Bären!! Zuerst sahen wir einen wunderschönen Braunbären, später noch 2 Schwarzbären die am Strassenrand gemütlich frassen.

      

Insgesammt sahen wir heute wieder viele Tiere: viele Erdhörnchen, ein Moose, viele Rehe und Hirsche und die Bären. 

Wir fuhren dann noch bis zum Lac La Hache wo wir nun Campieren. wir sind wieder einmal direkt am See. Nach einem leckeren Abendessen werden wir nun den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Liebi Grüessli Sarah und Chrigu

Fahrt von Vandenhoofen nach Quesnel

              

Heute Morgen um 9 Uhr war es schon so warm das man eigentlich hätte draussen Frühstücken können. Doch die Moskitos waren in Überzahl, deshalb beschlossen wir doch im Camper zu essen.

Auf der Fahrt sahen wir immer wieder die vielen abgestorbenen Tannen zum Teil haben sie schon mehrere Hektar Wald abgeforstet und das Holz verbrannt. Auf einer Infotafel haben wir gesehen, dass etwa 30% der Wälder in BC (Britisch Columbia) vom Käfer befallen sind. Sie nennen es hier "red attack".

Auf der 211 Km langen Fahrt sahen wir aber auch noch viel andere Sachen wie z.b. Riesige Rinder Farmen, knall gelbe Löwenzahn Wiesen, kleine gemütliche Dörfchen und sogar ein Reh :-)

 

                      

Als wir auf unserem Campingplatz ankamen setzten wir uns nach draussen und genossen die Sonne. Dieser Campingplatz liegt an einem See und ist wunder schön.

 

                   

Gruss

Chrigu + Sarah

Mückenattacke und T-Bone Steak

Als ich heute Morgen erwachte juckte es mich überall. Gestern Abend haben mich die Mücken durch die Hosen gestochen. Ich fing dann mal an zu zählen, bei 63 Mückenstiche gab ich es jedoch dann auf!! :-) Inzwischen sind manche Stiche schon grösser als ein "Föifliber". Da kann ich nur sagen " sou Muggene".

Heute Morgen war schon so schön Wetter, dass wir draussen Zmorge assen. Später fuhren wir los Richtung Prince George. Auf dem Weg sahen wir immer wieder absterbende Tannen. Weil es hier im Winter nicht genügend kalt wurde, überlebten viel zu viele Borkenkäfer und diese fressen sich jetzt in die Tannen. Nun sind schon sehr viele Tannen abgestorben. Um dieses Problem zu lösen, wurden schon grosse Flächen Wald abgerodet. Doch leider sind trotzdem immer mehr Bäume davon befallen.

         

Eigentlich wollten wir im Fort Fraser übernachten, da wir aber noch genügend Zeit hatten fuhren wir noch etwas weiter nach Vanderhoof. Vanderhoof hört sich irgendwie nach Holland an aber wir sind immer noch in Kanada.:-) Der Zeltplatz ist sehr gemütlich und sauber. Auch Heute grillen wir wieder auch wenn das Wetter von Stunde zu Stunde schlechter wird. Chrigu gönnt sich etwas besonderes, ein T-Bone Steak. Er kann es kaum erwarten aber da wir Folienkartoffeln machen, muss er sich noch etwas gedulden. Zum Steak ist noch zu sagen, es ist 450gr davon 100gr Knochen und kostete nur 10 $.

               

Fahrt nach Smithers

Nach einer relativ kurzen Nach fuhren wir am Sonntag Morgen bei Zeiten und bei wunderschönem Wetter los Richtung Smithers. Auch dieser Weg führt vor allem durch Wälder. Auf allen Seiten sahen wir schöne Schneeberge und da der Schnee schmilzt fallen überall Wasserfälle den Berg herunter.

Um 15.00 waren wir schon auf dem Campingplatz, der auch ziemlich leer war. Später machten wir einen Ausflug zu den Twin Fällen die in der Nähe des Camingplatzes sind. Die Strasse zu den Fällen war ziemlich holperig. Das letzte Stück mussten wir dann noch zu Fuss gehen. Hier die Bilder.

Gegen Abends machten wir wieder ein Feuer und Brätelten. Später gingen wir zu einem Schweizer Pärchen das auch auf unserem Campingplatz war. Mit diesen schwatzten wir solange das es fast 24.00 wurde bis wir ins Bett gingen.

Fahrt mit der Fähre von Port Hardy nach Prince Rupert

Etwas verspätet aber doch noch kommt der Beitrag von unserer langen Fährt fahrt. Am Samstag Morgen früh um 7.30 ging die Fahrt Richtung Prince Rupert los. Das Wetter war traumhaft. Kein Wölklein am Himmel und angenehm warm, trotz des Fahrtwindes. Nach ca. 2 Stunden sahen wir die ersten Wale, leider waren sie so weit weg, dass man sie kaum fotografieren konnte. Insgesammt sahen wir etwa 4 bis 5 Wale. Die Landschaft war auch traumhaft, wir sahen viele Schneeberge und Wasserfälle. Die Fahrt dauerte 15 Stunden in denen uns wirklich nie langweilig wurde, weil man viele faszinierende Sachen sah oder wir uns mit anderen Reisenden unterhielten. Nach der langen Fahrt gingen wir auf den nächst gelegenen Campingplatz wo noch ein bisschen Chaos herrschte bis wir endlich schlafen gehen konnten.

Hier noch ein paar schöne Bilder

        

             

        

Fahrt von Comox Lake nach Port Hardy

Juhu heute ist endlich stahlblauer Himmel und kurze Hosen Wetter!! Heute hatte wie eine ca. 5 stündige Fahrt vor uns. Wir fuhren am Morgen ab und machten unterwegs immer wieder einen Halt. Wir fanden immer ein schönen Plätzchen an dem wir schöne Fotos machen konnten.

                  

                

Der Weg der nach Port Hardy führt, geht meisstens nur durch Wälder. So weit das Auge reichte sah man nur Berge, Wälder und unsere Strasse. Wir hatten das Gefühl, dass man doch hier viele Tiere sehen sollten. Aber es wollten sich keine zeigen. Doch auf einmal sah ich einen kleinen schwarzen Punkt und es war tatsächlich ein junger Schwarzbär der am Strassenrand umher lief. Vor lauter herje vergass ich das Fotografieren und anhalten konnten wir auch nicht weil hinter uns Autos waren. Schade schade!! Endlich in Port Hardy angekommen suchten wir unser Campingplatz, nach einigem umherfahren fanden wir ihn auch. Auch hier hat es fast keine Leute. Später gingen wir noch ins Town einkaufen. Port Hardy ist ein altes Indianerdorf, das sieht man auch sehr gut den hier lebenden Menschen an. Es sahen eben alle aus wie Indianer. Irgendwie war es uns etwas ungeheuer. Hier noch ein Foto von einem Totempfahl, von diesen hat es hier ganz viele.

                             

Zurück auf unserem Campingplatz lernten wir ein Deutsches Ehepärchen kennen die unsere Hilfe benötigten da sie das erste Mal am Campen sind. Wir haben dann herausgefunden, dass diese beiden in Vancouver im gleichen Hotel waren wie wir und dass sie fast die gleiche Route fahren werden. So werden wir sie wohl noch öfters antreffen. So nun müssen wir schon bald ins Bett den Morgen müssen wir um 04.45 Uhr aufstehen um auf die Fähre nach Princ Rupert zu gehen.

Grüessli Sarah und Chrigu

Whales watching

Eigentlich verliessen wir uns auch Heute wieder auf die Wettervorhersage, die schönes Wetter ansagte. Weil wir nämlich auf eine Whales watching Tour gehen wollten. Doch als wir erwachten regnete es wieder. Wir waren zuerst enttäuscht aber wir gingen dann doch auf die Tour. Dort erfuhren wir auch, dass dieser Mai der kälteste ist seit 15 Jahren!!

Das Wetter meinte es doch noch gut mit uns, den zwischendurch kam die Sonne und unser Tourführer meinte sogar das dieses Wetter super sei um Wale zu sehen.

Und nun ging es los. Zuerst mussten wir einen super grossen Anzug anziehen der vor Kälte und Nässe schützt. Und so sahen wir darin aus. ( Wie Sumoringer)

                

Danach erzählte uns Lance (unser Führer) einiges über die Insel, dann durften wir endlich in unser super Boot einsteigen. Wir waren insgesamt nur 8 Personen, somit hatten wir richtig gut Platz.

                    

Dann fuhren wir los und Lance machte uns noch einmal darauf aufmerksam, dass er nicht versprechen kann, dass wir Wale sehen werden. Zuerst fuhren wir an sehr vielen Seelöwen vorbei, die jaulten wie verrückt, manche kamen auch ganz nahe zum Boot. Was auch ganz schön war, waren die Adler. Von diesen gibt es auf der Insel noch über 1000.

       

Später fuhren wir weiter aufs Meer hinaus, wir fuhren Vollgas über die nicht gerade kleinen Wellen. Zum Teil flogen wir fast ein bisschen. Dieser Kick war tausendmal besser als auf einer Achterbahn. Zwischendurch fuhren wir etwas langsamer somit konnten wir gut Aussicht nach Walen halten. Auf einmal gab Lance wieder Vollgas und führte uns direkt zu einem Grauwal. Diesen sahen wir aber nur von weitem und er tauchte nur selten auf. Aber es war trotzdem toll. Später sagte uns Lance er sehe in ca. 2 Km Entfernung einige Wale. Zuerst sahen wir nichts doch auf einmal sahen wir viele Wasserfontänen in die Luft strömen. Wir fuhren langsam den Walen entgegen und kamen ihnen Näher. So konnten wir die Wale gut aus 100 Metern beobachten. Wow sind das grosse Tiere. Wir hatten riesen Spass als wir die sahen. Auf einmal tauchten 2 Buckelwale (ca.10- 15 Meter) direkt neben unserem Boot auf. Sie waren etwa nur 2 Meter !!!!!!! von uns entfernt!!!! Wir hätten sie beinahe anfassen können. Vor lauter Erstaunen und Erschrecken vergassen wir fast das Fotografieren. Die Wale schwammen um unser Boot herum und tauchten immer wieder ganz nahe bei uns auf. Wir zuckten immer wieder von neuem zusammen wenn sie auftauchten und Luft ausliessen. Sogar Lance war es nicht mehr geheuer. Er hat wohl auch noch nie erlebt das Wale so nahe ans Boot heran kommen, den normalerweise kommen die Wale nie näher als 100 Meter. Wooooooooow das war ein Erlebnis, man kann es kaum in Worten fassen!! Glauben will das uns wahrscheinlich auch niemand aber hier die Beweisfotos. (Bilder sind ohne Zoom)

          

Schon war die Zeit fast um und wir mussten zurück fahren. Auf dem Rückweg meinte Lance wir sollen immer gut ans Ufer sehen, manchmal sehe man dort Bären. Und auf einmal gab er wieder Vollgas und wir fuhren Richtung Land. Schon von weitem sahen wir einen schwarzen Punkt, ja es war ein Schwarzbär. Als wir näher heran fuhren sahen wir das der Bär 3 Babybären bei sich hatte. Jöööööööö waren die süss. ( Ig bi fasch überegheit vor Freud)

   

Nun gingen wir nach 3 Stunden die im Flug vergingen wirklich zurück auf die Insel. Insgesamt haben wir sehr viele Seehunde und Seelöwen, 1 Grauwal, 7-8 Buckelwale, viele Adler, ein Seeotter mit seinem Baby  und eine Bärenmutter mit 3 Kinder gesehen. Am Schluss sagte Lance uns, dass dies etwa eine 20% Chance sei, dass man so viel sehe wie wir Heute gesehen hatten!! Ganz konfus von den vielen wunderschönen Eindrücken fuhren wir dann los Richtung Comox Lake. Nach ca 3 Stunden Fahrt kamen wir an einem wunderschönen Campingplatz an. Wir haben unser Platz direkt am See. Da die Sonne doch noch kam, konnten wir uns noch ein wenig draussen hinsetzen. Wir grillten wieder, assen aber dann drin weil es doch noch ein wenig frisch war. Später machten wir noch ein paar Marshmallows, mein erster verbrannte gleich im Feuer. Doch mit der Zeit hatte ich den Dreh raus. :-)

Zu diesem Tag können wir eigentlich nur sagen: Woooow!!!!

Grüessli Sarah und Chrigu

Tag 2 der Camper

Soseli die erste  Nacht in unserem Camper ist überstanden. Zu unserem Erstaunen haben wir super geschlafen auch wenn es ziemlich eng aussieht, (was es auch ist wie man unten sieht)  am Morgen als wir erwachten, war es jedoch ziemlich frisch.

                          

Da wir ein ziemlich straffes Programm haben auf dieser grossen Insel, entschlossen wir uns, schon heute nach Ucluelet zu fahren. Wir liessen den Besuch in Victora aus und fuhren direkt am Morgen ab. Unterwegs machten wir einige Stopps. Den ersten Stopp machten wir in einer riesigen Shoppingmeile, dort gingen wir in ein Laden und kauften uns einen kleinen Grill. Judihui jetzt können wir soviel grillen wie wir wollen. Unterwegs fuhren wir immer wieder an schönen Seen vorbei.

          

Den zweiten Stopp machten wir bei den Cathedral Grove, dass sind riesen grosse Bäume. Leider fing es an zu regnen als wir durch die Bäume schlenderten, somit waren wir nur kurz dort. Aber um einige Fotos zu machen hat es trotzdem gereicht.

 

     

Nach ca. 7 Stunden kamen wir dann auf dem Campingplatz in Ucluelet an. Hier ist es wunderschön und sehr ruhig. Der Platz liegt mitten im Wald und hat sogar ein Hot Tube und eine Sauna!! Den Hot Tube gingen wir natürlich testen. Später probierten wir natürlich unser super Grill aus. Und siehe da es klappt sogar. Sieht doch lecker aus. oder??

      

Nach dem Grillen mussten wir sofort alles wegräumen und darauf achten, dass nirgends Essensreste liegen bleiben. Den sonst kommen die Bären! So nun müssen wir nochmals Raus um auf die Toilette zu gehen und um die Zähne zu putzen, hoffentlich begegnen wir keinem Bären! Aber uns kann eigentlich gar nichts passieren den wir hatten super Trainings mit Mirjam und Beni was Bärenattaken anbelangt! :-)

                              

Liebie Grüessli Sarah und Chrigu

Ach und übrigens, das Wichtigste hätte ich bald vergessen! Chrigu hat endlich sein Bier!!

                          

Tschüssli zäme und prost!!